Alexander Chessa

LOST CARS

Der in Bremen geborene, weltweit arbeitende Fotograf schreibt über sich:

Mit kompromissloser Schärfe versuche ich das, was wir uns im Alltag zu übersehen angewöhnt haben, darzustellen. Dabei basiert meine ästhetische und gestalterische Wahrnehmung auf der konsequenten Anwendung klassischer Fotografie, die ich mit den Mitteln des digitalen Zeitalters umsetze.

Im Themenbereich des Kunstwerks versuche ich die Schönheit und Spannung meiner Fotos aus den Kleinigkeiten des Lebens, die oft übersehen werden,  zu zeigen. Dabei darf das Arrangement der vorgefundenen Situation nicht verändert werden. Und wenn das nicht möglich ist, werde ich es auch nicht erzwingen.

Die Nachbearbeitung im digitalen Labor ist puristisch, wie in der „guten alten“, analogen Zeit. Die Härte (Gradation), die Wahl zwischen Schwarz-Weiß und Farbe reichen in der Regel aus, die Situation realistisch wiederzugeben.

Traumkarosserien und die Poesie des Verfalls.